Schlaffalten vorbeugen: 3 Tricks gegen ein Pillow-Face
Je älter man wird, desto häufiger wacht man mit dem sogenannten Pillow-Face auf. Also mit einem Gesicht, in dem die Falten des Kopfkissens eingedrückt sind. Wir nennen drei Tricks, mit denen du Schlaffalten vorbeugen kannst.
In jungen Jahren ist das Thema Schlaffalten vorbeugen ganz unten auf der Skala der wichtigen Dinge. Doch je älter man wird desto häufiger wacht man morgens mit einem Pillow-Face auf und wundert sich über die komischen Streifen im Gesicht – und vor allem, wie lange diese bleiben.
Dagegen machen kann man freilich nichts, gehört der Verlust der Elastizität der Haut doch zum normalen Alterungsprozess. Man kann allerdings den unschönen Schlaffalten vorbeugen. Wie das geht, sagen dir unsere Tricks.
Schlaffalten vorbeugen: Das hilft gegen ein Pillow-Face
Hier kommen drei Tipps, mit denen du Schlaffalten vorbeugen kannst..
1. Schlafposition ändern
Nicht einfach umzusetzen, aber möglich. Ein Pillow-Face entsteht nämlich, wenn man auf dem Bauch oder der Seite schläft. Mach dich deswegen einfach zu einem Rückenschläfer. Mit ein wenig Übung kannst du deine Schlafgewohnheit ändern. Doch Vorsicht: Wer auf dem Rücken schläft neigt eher zum Schnarchen.
2. Hände aus dem Gesicht lassen
Wer auf der Seite schläft, legt gerne seine Hände unter sein Gesicht. Das solltest du tunlichst vermeiden, den die Hände bieten nicht nur einen raueren Widerstand, Ringe und Armbänder erhöhen das Risiko für ein Pillow-Face zusätzlich. Einer der Gründe, warum es keine gute Idee ist, mit Schmuck zu schlafen.
3. Kissenbezug aus Seide
Etwas teurer in der Anschaffung, aber es lohnt sich. Im Gegensatz zu Baumwolle oder Leinen wirft ein Kissenbezug aus Seide keine Falten, wodurch auch keine Schlaffalten im Gesicht entstehen können. Gleichzeitig bietet der exklusive Bezug eine angenehm kühle Schlaftemperatur. Seidenkissen haben noch weitere Vorteile, die wir in unserem Artikel „Seidenkissen: So gut sind die edlen Bezüge“.
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