3 heimliche Stromfresser im Schlafzimmer
Du möchtest Strom sparen, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Wie wäre es mit dem Schlafzimmer. Du glaubst gar nicht, wie viele heimliche Stromfresser sich im Schlafzimmer verstecken. Wir nennen drei Geräte, die du im Schlafzimmer besser ausschaltest.
Zur Zeit überlegen wir alle, welche heimlichen Stromfresser wir in unserer Wohnung eliminieren können. Ob Lampen, Fernseher oder Laptop: Möglichkeiten gibt es zur Genüge, den Stromverbrauch zu minimieren. Doch welche Gelegenheiten ergeben sich im Schlafzimmer? Das sagen wir dir hier.
3 heimliche Stromfresser im Schlafzimmer
Verzichtest du auf diese Stromfresser im Schlafzimmer, kannst du im Schlaf bares Geld sparen.
1. Dein Smartphone
Das liegt wohl auf der Hand. Und ja, du brauchst das Smartphone als Wecker und kannst es entspannt im Schlaf laden. Aber bedenke: Die meisten Smartphones haben heutzutage eine Schnellladefunktion und sind innerhalb von ein bis zwei Stunden aufgeladen. Den Rest der Zeit zieht dein Smartphone völlig unnötig Strom. Das ist nicht nur schlecht für deinen Akku, sondern verbraucht auch unnötig Strom. Lade dein Handy also lieber tagsüber oder morgens und ziehe es direkt aus der Steckdose, nachdem es vollständig geladen ist.
2. Elektronische Geräte
Du hast einen Fernseher oder einen Laptop im Schlafzimmer? Wir fangen hier jetzt gar nicht damit an, dass man elektronische Geräte sowieso aus dem Schlafzimmer lassen sollte, weil sie für Schlafstörungen sorgen können. Neuere elektronische Geräte können gar nicht mehr richtig ausgeschaltet werden, sondern bleiben selbst ausgeschaltet im Stand-by-Modus. Und das verbraucht Strom. Fahre einen Laptop deswegen nach Benutzung immer runter und ziehe das Ladekabel aus der Steckdose. Bei einem Fernseher kannst du einen abschaltbaren Mehrfachstecker zwischenschalten und nach Benutzung die Steckdose quasi ausschalten. So verhinderst du, dass der Fernseher im Stand-by bleibt.
3. Die Nachttischlampe
Ja, auch die Nachttischlampe ist ein heimlicher Stromfresser. Denn auch, wenn sie ausgeschaltet ist, braucht sie immer noch eine kleine Menge Reststrom, die sich über das Jahr summieren kann. Am besten holst du dir auch hier eine Steckleiste mit Schalter. Und anstatt dann die Lampe auszuschalten, machst du einfach die Steckdose aus. Brauchst du nachts ein kleines Licht, um einzuschlafen, hole dir besser eine Lichtleiste mit LED-Lampen. Die verbrauchen nur einen Bruchteil des Stroms einer normalen Nachttischlampe.
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