Kaufratgeber: Die beste Bettdecke im Vergleich
Eine gute Bettdecke sorgt für einen gesunden und erholsamen Schlaf. Die Auswahl an Bettdecken ist allerdings riesengroß. Wir haben uns deshalb in unserem Vergleich verschiedene Bettdecken-Varianten genauer angeschaut. Wie du die richtige Bettdecke für dich findest und was du zum Thema Bettdecken sonst noch wissen solltest, erfährst du hier.
- Eine kuschelige Bettdecke (auch Oberbett genannt) gehört zur Grundausstattung für jedes Schlafzimmer.
- Je nach Schlaftyp und Wärme- oder Kälteempfindlichkeit eignen sich verschieden Deckenarten besonders gut
- Beim Kauf solltest du vor allem auf das Füllmaterial der Bettdecke achten. Alle Materialien haben Vor- und Nachteile und sollte den individuellen Vorlieben entsprechend ausgesucht werden.
- Neben dem Füllmaterial sollte auch auf die Waschbarkeit und passende Größe des Oberbetts geachtet werden.
Bettdecken im Vergleich
Welche Bettdecke ist die richtige?
Eine gute Bettdecke, die auch gerne Oberbett genannt wird, gehört neben einer bequemen Matratze und der passenden Bettwäsche zur Grundausstattung für einen gemütlichen Schlafplatz. Ob Einzel- oder Doppelbettdecke, ob kleine oder große Größe, ob Kunst- oder Naturfaser und Kunst- oder Naturfüllung: Die Auswahl an Bettdecken der verschiedenen Hersteller ist riesig. Sogar Allergiker können auf spezielle Bettdecken für Allergiker zugreifen. Doch darüber, welches die perfekte Bettdecke ist, lässt sich keine pauschale Aussage treffen. Denn das kommt ganz auf deine individuellen Vorlieben und Bedürfnisse an.
Je nachdem, ob du lieber eine leichte oder schwere Decke für deinen Schlaf bevorzugst, bei offenem oder geschlossenem Fenster, in einem kühlen oder wärmeren Raum schläfst und ob du nachts leicht frierst oder eher ins Schwitzen gerätst: All diese individuellen Eigenschaften stellen ganz unterschiedliche Ansprüche an das Oberbett. Daher solltest du dir diese Fragen stellen, bevor du dich für eine bestimmte Decke entscheidest.
Worauf sollte ich beim Kauf achten?
Der größte Unterschied bei Oberbetten besteht in den verschiedenen Materialien für die Füllung. Grob lassen sich hier zwei Materialarten unterscheiden: natürliche Materialien mit tierischem Ursprung, wie z. B. Wolle, Daunen und Kamelhaare und synthetische Materialien wie Polyester oder Mikrofaser. Hier findest du einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Materialien der Hersteller.
Daunendecken & Federbetten
Daunendecken sind hierzulande recht verbreitet. Sie wiegen fast nichts, passen sich an jede Körperform und an jede Temperatur an und haben zudem eine hohe Feuchtigkeitsdurchlässigkeit. Zwischen den feinen Verästelungen der kleinen, wuscheligen Daunenfedern wird viel Luft gespeichert, wodurch die Wärme gut gehalten und nach außen hin isoliert wird. So wird der Körper im Schlaf vor Hitze und Kälte geschützt. Außerdem sind diese Decken sehr flauschig und vermitteln einen sehr kuscheligen Schlafkomfort. Allerdings sind Daunendecken nur bedingt waschbar und schwer zu reinigen.
Etwas preiswerter als reine Daunendecken sind sogenannte Federbetten, die mit den etwas gröberen Deckfedern von Enten und Gänsen gefüllt sind. Diese leiten Körperwärme zwar nicht ganz so gut wie Daunen, haben dafür aber mehr Volumen und daher besonders gut als Winterbettdecken geeignet. Allerdings sind auch Federbetten schwer zu reinigen.
Achtung: Bei Daunen- und Federdecken sollte unbedingt geachtet werden, dass bei der Füllung keine Tierquälerei zugrunde liegt! Daunen und Feder aus Lebendrupf solltest du unbedingt meiden! Achte darauf, dass die Füllung aus Schlachtfedern von bereits toten Tieren besteht. Diese vier Siegel helfen bei der tierschutzgerechten Auswahl: der „Responsible Down Standard“ (RDS), der „Global Traceabel Down Standard“ (Global TDS), der „Downpass“ und der „Traumpass“.
Baumwolldecken
Baumwolldecken sind sehr langlebig und strapazierfähig. Zusätzlich sind sie besonders atmungsaktiv und fühlen sich im Schlaf auf der Haut sehr angenehm an. Da sie Wärme außerdem nur in geringem Maß annehmen und speichern, eignen sie sich gut für den Sommer. Ein weiterer Vorteil: Decken mit Baumwollfüllung sind sehr pflegeleicht und können in der Regel ohne Probleme problemlos bei bis zu 60 Grad in der Waschmaschine gewaschen und sogar in den Trockner gegeben werden.
Tipp: Achte beim Kauf einer Baumwolldecke auf das kbA-Siegel. Dieses bestätigt den „kontrolliert biologischen Anbau“ der Baumwolle ohne Einsatz von Insektiziden.
Wollbettdecken
Wollbettdecken aus Schurwolle wie Merinowolle oder Kaschmirwolle eignen sich besonders für Menschen, die es gerne warm haben. Das dichte Füllmaterial wärmt hervorragend und ist besonders wärme- und kälteregulierend. Daher eigenen sich Decken mit Schurwolle besonders gut als Winterdecken. Ein weiterer Vorteil ist, dass Wolldecken viel Feuchtigkeit aufnehmen und schnell wieder ableiten können, sodass sie sich nicht klamm anfühlen. Wolle verfügt zudem über eine gute Selbstreinigungsfähigkeit, sodass Dreck und Gerüche fast nicht daran haften.
Kamelhaarbettdecken & Alpakabettdecken
Decken aus Kamelhaar oder Alpakahaar sind die Alleskönner unter den Bettdecken. Sie sind durch ihre Füllung besonders Temperaturausgleichend und daher ideal als Ganzjahresdecke und für Sommer und Winter geeignet. Alpakahaar hat zudem eine sehr feine Haarstruktur, wodurch Alpakadecken besonders leicht und atmungsaktiv sind und du nicht so schnell anfängst zu schwitzen.
Sowohl Kamelhaar als auch Alpakahaar sind weich und flauschig und geben Feuchtigkeit schnell an die Umgebung ab, wodurch sie ein angenehm trockenes Schlafklima schaffen. Ein weiterer Vorteil: Alpakahaar ist weniger reizend für die Atemwege, sodass sie auch von Allergikern genutzt werden können. Solch eine Qualität hat ihren Preis. Diese Decken sind meist teurer als ihre Pendants aus Baumwolle oder gar Polyester. Teste sie deshalb vor dem Kauf lieber.
Seidenbettdecken
Seidendecken sind sehr hautfreundlich und besonders leicht und geschmeidig. Ebenso wie Wolldecken nehmen auch Decken aus echter Seide kaum Gerüche an. Ein großer Pluspunkt von Seide ist ihr leicht kühlender Effekt, was Seide zu idealen Sommerdecken macht. Auch Seidendecken sind häufig teuer und haben einen hohen Preis. Ein Preis, der sich allerdings lohnt, das sagen auch viele Tests.
Tipp: Achte darauf, dass der Anteil echter Seide möglichst hoch ist, da ihre Fäden feiner und länger als die von Wildseide sind, was für einen besseren Schlafkomfort sogt.
Polyesterdecken & Mikrofaserdecken
Decken aus Synthetik wie Polyester oder Mikrofaser sind günstiger als Decken aus Naturfasern. Sie sind außerdem besonders strapazierfähig und robust, dazu schön leicht und sehr pflegeleicht. Decken aus Polyester oder anderen synthetischen Fasern lassen sich bei hohen Temperaturen waschen und gelten daher als besonders hygienisch.
In Sachen Wärmeleistung können Oberbetten aus Polyester, Mikrofaser oder anderen synthetischen Stoffen mit einer Daunendecke mithalten. Allerdings ist der Feuchtigkeitstransport bei Kunstfasern wesentlich schlechter als bei Naturfasern, sodass diese Decken eher nicht für Menschen geeignet sind, die nachts schnell schwitzen. Häufig schneiden sie in Tests deshalb schlechter ab.
Was sind Ganzjahresdecken?
Eine Ganzjahresdecke kann – wie der Name vermuten lässt – das ganze Jahr über genutzt werden. Meist handelt es sich bei einer Ganzjahresdecke um eine Decke der mittleren Wärmeklasse (also Wärmeklasse 3 oder manchmal auch 4). Das Material kann ganz unterschiedlich sein und aus Naturmaterialien oder Synthetik bestehen.
Bist du eine Person, die schnell friert, dann ist eine Ganzjahresdecke wohl eher nichts für dich. Ebenso ist die Ganzjahresdecke ungeeignet für Vielschwitzer. Man kann die Ganzjahresdecke also am ehesten als guten Kompromiss für den durchschnittlichen Schläfer sehen.
Weitere Kriterien
Neben dem passenden Material sind auch einige andere Kriterien wichtig, um die ideale Bettdecke für sich zu finden.
Der Bezug
Egal, aus welchem Stoff die Decke besteht, die Qualität des Bezugs ist genauso wichtig, wie die Füllung. Besonders sanft zur Haut sind Bezüge aus Seide. Aber auch ein Bezug aus Baumwolle kann mit der richtigen Fadendichte ein richtiges Träumchen sein. Unser Artikel: „4 Anzeichen, an denen du hochwertige Bettwäsche erkennst“ erklärt noch einmal genauer, worauf die beim Bezug achten solltest.
Das Gewicht
Das Füllgewicht einer Decke gibt an, wie schwer die Decke ist. Je nach Vorliebe kannst du zwischen eher schweren und eher leichten Decken wählen. Leichte Decken haben ein Füllgewicht von 600 bis 900 g, schwerere Decken wiegen bis zu 1250 g. Das Gewicht leistet ebenso einen Beitrag zum Schlafkomfort, wie das Material.
Die Steppung
Es gibt Decken als Steppdecken oder als Ballonbett. Steppdecken haben ihren Namen von den charakteristischen Absteppungen, also Linien und Trennnähte auf der Oberfläche. Diese einzelnen Quadrate verhindern, dass die Füllung der Steppdecke verrutscht oder verklumpt.
Ballonbetten waren vor allem früher eine weitverbreitete Form der Bettdecke, die meist mit Federn und/oder Daunen gefüllt sind und sich dadurch auszeichnen, dass sie keine Steppung haben. Dadurch, dass die Federn sich in einem Ballonbett gezielt aufschütteln lassen, kann man sich unter einen kuscheligen Ballon kuscheln.
Die Waschbarkeit
Wenn dir wichtig ist, dass du die Decke unkompliziert reinigen kannst, solltest du auf eine gute Waschbarkeit der Decke achten. Besonders Baumwolldecken und Decken aus Kunstfasern sind sehr pflegeleicht. Beachte immer die Angaben des Herstellers und die Angabe „Waschbar bis °C“.
Trocknergeeignet
Oberbetten benötigen lange, bis sie an der Luft getrocknet sind. Es erleichtert dir die Arbeit also erheblich, wenn die Decke trocknergeeignet ist und darin getrocknet werden kann.
Die Größe
Die gängigen Bettdecken-Maße sind entweder 135 x 200 cm bei Einzeldecken oder 200 × 200 cm, 155 x 220 cm oder 240 x 220 cm bei großen Doppeldecken. Wähle die Maße der Decke immer so, dass dein Körper jederzeit komplett mit der Decke bedeckt ist.
Allergikergeeignet
Vor allem in Bettdecken, die gar nicht oder nur schwer zu reinigen sind, können sich Allergene ansammeln. Wenn du Allergiker bist, solltest du daher auf die Auszeichnung „Allergiker-geeignet“ achten.
Öko-Siegel
Wenn dir die Unbedenklichkeit der verwendeten Materialien wichtig ist, kannst du auf das Öko-Tex-Siegel achten. Dieser Test zeichnet gesundheitlich unbedenkliche Produkte aus, die unter sozial- und umweltverträgliche Produktionsbedingungen gefertigt werden.
Als Set mit Kissen
Es bietet sich an, zum Oberbett gleich das passende Kopfkissen aus dem gleichen Material zu kaufen. So hast du ein zueinander passendes Set Zuhause.
Welche Bettdecke für welche Jahreszeit?
Frierst du schnell im Winter oder fröstelst schnell im Bett? Dann ist eine Winterdecke mit einer bauschigen oder voluminöseren Füllung eine gute Wahl, da sie die Körperwärme durch das vorhandene Luftpolster gut speichert. Besonders gut geeignet sind hier Feder- oder Daunendecken, da diese sehr warmhalten, ohne zu beschweren. Auch Winterdecken aus Kunstfasern wie Mikrofaser wärmen gut, sind aber nicht so atmungsaktiv.
Wenn du im Sommer oder generell nachts schnell schwitzt, dann ist eine leichte Baumwolldecke als Sommerdecke ideal, da das Material sehr leicht und besonders atmungsaktiv ist, sodass Feuchtigkeit schnell nach außen transportiert wird. Generell sind Naturfasern als Sommerdecken besser geeignet, da sie Körperwärme und Feuchtigkeit besser aufnehmen als Kunstfasern. Auch eine kühlende Seidendecke oder eine Decke aus Kaschmir ist als Sommerdecke ideal.
Sommerdecke, Winterdecke oder 4-Jahreszeiten-Bettdecke?
Eine Winterdecke ist nicht für den Sommer geeignet und umgekehrt. Sonst schwitzt du schnell im Sommer, während du im Winter frierst. Dennoch haben viele Menschen nicht den Platz und vielleicht auch nicht die Lust, mehrere Decken im Haus zu haben und diese zweimal jährlich zu wechseln. Hier kommt eine 4-Jahreszeiten-Bettdecke oder Ganzjahresdecke ins Spiel. Diese sind in der Regel Kombidecken, die aus zwei Oberbett-Schichten bestehen, die miteinander verbunden oder einzeln verwendet werden können und verschiedene Füllgewichte haben. So hat man eine dünne Sommerdecke, eine dickere Decke für Frühling und Herbst und die beiden verbundenen Decken als warme Winterdecke.
Eine andere Variante der Ganzjahresdecke ist so beschaffen, dass sie durch die Füllmenge und die optimierte Materialbeschaffenheit dafür sorgen, dass man beinahe zu jeder Jahreszeit gut damit schläft. Es handelt sich dabei oft um Bettdecken der Wärmeklasse 3, die sowohl für den Sommer als auch für den Winter geeignet sind.
Welche Wärmeklassen gibt es?
Ähnlich wie bei Matratzen oder Kopfkissen gibt es auch bei Bettdecken verschiedene Wärmeklassen, die ganz auf die Bedürfnisse des Nutzers zugeschnitten sind. Es wird zwischen fünf Wärmeklassen unterschieden.
- Wärmeklasse 1: Ist ultraleicht und sehr dünn. Meist aus Baumwolle oder Seide, aber auch gerne aus synthetischen Stoffen, hat sie atmungsaktive Eigenschaften und ist damit perfekt geeignet für heiße Sommernächte mit hohen Temperaturen.
- Wärmeklasse 2: Eher für laue Sommernächte gemacht, kommen Menschen, die leicht schwitzen, aber auch das ganze Jahr mit dieser Bettdecke zurecht.
- Wärmeklasse 3: Ein guter Allrounder mit klassischen Eigenschaften, der von den meisten Menschen genutzt wird. Wer nicht schnell friert, kommt mit dieser Wärmeklasse gut durch das ganze Jahr.
- Wärmeklasse 4: Für alle, die es etwas kälter im Schlafzimmer mögen, ist diese Wärmeklasse genau richtig. Sie wärmt angenehm und gilt schon als Winterdecke.
- Wärmeklasse 5. Eine Decke, die man gemeinhin mit einem Steppbett assoziiert. Wärmt sehr gut, ist meist sehr dick und, je nach Hersteller, häufig mit Daunen gefüllt. Wer schnell friert, ist mit dieser Decke bestens bedient.
Übrigens: Ein Steppbett hat nichts mit einem echten Bett zu tun. Als Steppbett werden Bettdecken bezeichnet, die eine bestimmte Steppung (aneinander genähte Stoffflächen) aufweisen. Steppbetten gibt es in fünf verschiedenen Steppungen.
Welche Decken sind für Kinder geeignet?
Als Bettdecken für Kinder sind vor allem pflegeleichte Decken geeignet, die sich gut reinigen lassen, wenn sie Flecken bekommen. Sowohl Naturfasern wie Baumwolle als auch Kunstfasern wie Mikrofaser oder Polyester sind hier eine Option.
Bettdecken im Test
Prüfst du gerne bei Stiftung Warentest, welche Produkte im Test gut abgeschnitten haben? Die Verbraucherorganisationen Ökotest und Stiftung Warentest haben zu Bettdecken und Kissen bereits einige Testberichte veröffentlicht. Hier das Fazit von Ökotest. Und hier die Testergebnisse von Stiftung Warentest. Diese Tests sind allerdings nur gegen Gebühr.
Apropos Test: Erst vor kurzem hat Öko-Test einen Test über Kopfkissen veröffentlicht.
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Oft gestellte Fragen
Wie oft sollte man die Bettdecke wechseln?
Trotz guter Pflege sind Bettdecken ein Paradies für Keime und Bakterien. Wenn bei der Decke daher Geruchs- und Schimmelbildung auftreten oder sie deutlich an Qualität verliert, sollte sie gewechselt oder durch eine neue Decke ersetzt werden. In der Regel ist das nach acht bis zehn Jahren der Fall.
Wie oft sollte man die Decke waschen?
Der deutsche Textilreinigungs-Verband e. V. rät, Bettdecken einmal im Jahr zu waschen oder nass reinigen zu lassen. Bei einer leicht waschbaren Decke ist dies auch zweimal im Jahr möglich, z. B. im Frühjahr vor dem Somme rund im Herbst vor dem Winter.
Wie kann man eine Bettdecke waschen?
Vor dem Waschen der Bettdecke sollte man zuerst einen Blick auf das Waschetikett werfen. Dieses gibt genau Auskunft über das richtige Vorgehen beim Waschen. Normalerweise lassen sich Bettdecken zwischen 40 und 60 Grad Celsius in der Waschmaschine waschen. Bei Decken mit Daunen- und Federfüllungen sollte kein Weichspüler in die Waschmaschine getan werden, da dieser die Federn verkleben kann. Generell ist es ratsam, Decken zweimal zu spülen, um zu verhindern, dass Waschmittelreste in ihnen zurückbleiben.
Außerdem sollten Feder- und Daunendecken möglichst sanft geschleudert werden, um die Füllung zu schonen. Wenn möglich, sollte die Decke nach dem Waschen im Trockner getrocknet werden. Dadurch wird der Trocknungsprozess beschleunigt und durch die ständige Bewegung das Risiko von Verklumpungen minimiert.
Welche Bettdecke sollte man nutzen, wenn man viel schwitzt?
Wenn man viel schwitzt, bieten sich besonders Decken aus Baumwollstoff oder Seide an. Diese sind schön leicht, atmungsaktiv und lassen sich gut waschen. Seidendecken haben außerdem einen leicht kühlenden Effekt.
Welche Bettdecke kühlt im Sommer?
Als kühlende Bettdecken eignen sich Seidendecken. Sie hinterlassen durch ihre sehr glatte Oberfläche ein kühles Gefühl auf der Haut, was im Sommer sehr angenehm ist.
Wo kann man eine Bettdecke kaufen?
Eine Bettdecke kann vor Ort in Möbelhäusern oder Bettenhäusern erworben werden. Aber auch online findet sich eine sehr große Auswahl.
Welche Bettdecke ist die beste?
Je nach persönlichen Vorlieben eignen sich verschiedene Bettdecken besonders gut. Welche Decke die beste in unserem Vergleich war, können Sie in der obigen Tabelle sehen.
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