Erholsam schlummern: Diese 4 Dinge sorgen für besseren Schlaf
Schlechter Schlaf hat sich in Deutschland zu einem wahren Volksleiden entwickelt. Über 80 Prozent aller Arbeitnehmer schlafen gelegentlich oder regelmäßig schlecht. Wie gut, dass man mit ein paar Kniffen für besseren Schlaf sorgen kann. Wir sagen dir wie.
Laut einer DAK-Studie schlafen 80 Prozent aller Arbeitnehmer gelegentlich oder regelmäßig schlecht. Über zehn Prozent leiden sogar unter schweren Schlafstörungen, der sogenannten Insomnie. Meist sorgt Stress für schlechten Schlaf. Wie kann man für besseren Schlaf sorgen?
Bei Stress ist eine gute Schlafhygiene besonders wichtig. Schlafhygiene, das bedeutet unter anderem: Optimale Schlaftemperatur, leichtes Abendessen, geregelte Schlafenszeiten. Wenn du jetzt neugierig geworden bist, dann lies unseren Artikel über eine gute Schlafhygiene. Dort findest du noch viel mehr Tipps, die dir beim Einschlafen helfen. Aber auch die hier genannten Tipps können deinen Schlaf verbessern.
Diese Dinge sorgen für besseren Schlaf
Du glaubst gar nicht, wie empfindlich der menschliche Schlaf ist und wie viel Einfluss Gegenstände, Farben und Gerüche auf unseren Schlaf haben können. Wir haben hier drei Dinge aufgezählt, die für besseren Schlaf sorgen können.
1. Die richtige Wandfarbe
Ja, es gibt Farben, die sorgen für schlechten Schlaf und es gibt Farben die fördern den Schlaf. So gehören Rot und Lila zu den Farben, die du im Schlafzimmer meiden solltest. Blau und Braun hingegen sind schlaffördernde Farben. Das konnte in einer Studie sogar nachgewiesen werden.
Du willst mehr über Farben im Schlafzimmer wissen? Unser Artikel „Schlechter Schlaf: Meide diese 4 Wandfarben im Schlafzimmer“ sagt dir, welche Farben du aus dem Schlafzimmer verbannen solltest, wohingegen unser Artikel „Diese 3 Wandfarben fördern einen guten Schlaf“ dir passende Schlafzimmerfarben ans Herz legt.
2. Die richtigen Pflanzen
Auch Zimmerpflanzen können für besseren Schlaf sorgen. Sie reinigen die Luft von Schafstoffen, stoßen Düfte aus, die das Einschlafen erleichtern und befeuchten ganz natürlich die Luft. Allerdings müssen es die richtigen Pflanzen sein. Geeignet sind beispielsweise Birkenfeige und Bogenhanf. Mehr zu dem Thema findest du im Artikel: „5 Zimmerpflanzen, die deinen Schlaf verbessern können“.
3. Der richtige Duft
Ob Diffuser, Pillow-Spray oder Öl-Lämpchen: Der richtige Duft kann wie ein Schlaf-Booster wirken. Lavendel, Zitrone oder Jasmin sind nur einige der Düfte, die den Schlaf verbessern. Es gibt sogar Düfte, die Albträume vertreiben. Wichtig ist, dass du den Diffuser, die Duftstäbchen oder die Öl-Lampe nicht zu nah ans Bett stellst. Sonst drohen eher Kopfschmerzen und Unwohlsein.
4. Die richtige Decke
Eine Decke hat einen größeren Einfluss auf unseren Schlaf, als viele denken. Unser Schlaf ist sehr empfindlich und wird schon von wenigen Graden gestört. Ist eine Decke zu dick oder zu dünn, hat das auch Einfluss auf unsere Schlafqualität. Wichtig für eine gute Decke: Wie warm hält sie bei einer Zimmertemperatur von 16 bis 19 Grad (optimale Schlaftemperatur) und wie atmungsaktiv ist sie?
Solltest du trotzdem Probleme mit dem Einschlafen haben, kannst du auch mal eine Gewichtsdecke ausprobieren. Gewichtsdecken von Cura of Sweden beispielsweise sorgen mit ihrem Gewicht für erholsameren Schlaf. Auch andere Hersteller bieten mittlerweile Gewichtsdecken an, die du beispielsweise auf Amazon finden kannst. Wie eine Gewichtsdecke funktioniert, erfährst du in unserem Kaufratgeber: „Die besten Gewichtsdecken im Vergleich“.
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